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Gleich zu Beginn dieses Abschnittes möchte ich ihnen mitteilen, dass ich die folgenden Ausführungen wissenschaftlich nicht beweisen kann und das auch nicht in meiner Absicht steht. Keinesfalls erhebe ich den Anspruch, an dieser Stelle vollständige und fachliche Erklärungen abzugeben. Ich bin ein einfacher Mensch, der die physikalische Umwelt mit Sinnen betrachtet, die mehr „sehen“ können als den Bereich des sichtbaren Lichts.

Für mich sind Chakren Körperzentren, in denen die elektromagnetischen (kurz: EM) Energien der Erde und Sonnen auf die im Körper benötigte Stärke und Frequenz angepasst und verteilt und von unserem Gehirn angesteuert werden können.

Wie ein Transformator elektrische Spannungen hoch- oder heruntertransformieren kann, können für mich die Chakren
die uns umgebenden EM-Felder verstärken oder verringern
und anschließend auf die Organe des Körpers verteilen.
Gleichzeitig arbeiten sie wie Transistoren, die elektrische
Ströme verstärken oder als Schalter dienen können. Transistoren können Ströme „durchlassen“ oder „sperren“.


Funktioniert das Chakra, kann es Energien innerhalb des Körpers durchlassen, verstärken, verringern und an benötigte Orte durch die Schalterfunktion weiterleiten. Funktioniert das Chakra nicht, sperrt es diesen Energiefluss, der Körper wird krank.

Ich bin der Meinung, das das Sprichwort „Wie im großen so im kleinen!“ hier besonders Anwendung findet. In einer der ältesten Religionen der Welt, der Bönreligion, inzwischen als eine der Schulen des Buddhismus anerkannt, haben neun Geister die Welt erschaffen. Die Ägypter glaubten an eine neunfache Gottheit. Ich könnte die Beispiele mit der Neun fortführen. Wieso soll dann unser Körper nicht genauso viel Hauptchakren haben? Ich kann beim Men-schen genau 9 Hauptchakren entlang der Körperachse sehen. Nebenchakren sind es noch zusätzliche 14.

Wenn man sich den Körper im Energiefluss eines elektrischen „Stromkreises“ zwischen Erde und Sonne vorstellt, dann ist in der klassischen Darstellung  ein Stromfluss zwischen oben und unten ausgeschlossen. Meiner Meinung nach ist bei waagerechten Chakren vor allem kein effizienter Energietransport von Chakra zu Chakra möglich.
Im Gegenteil, es kann sogar passieren, dass sie
die Umwelt mit ihrer eigenen Energie versorgen
bzw. ihrem Körper die Energie zum Gesundbleiben abgezogen wird. Zuem ersten Mal habe ich das
bei D.Wagner gelesen. Seine Sichtweise stimmt
aber nur zu einem Teil mit meiner überein.

In meinem Körper und in gesunden anderen Menschen, sehe ich die Chakren immer nur eine kurze Zeit wie auf einer Achse aufgefädelt. Sie können die EM–Felder von oben und unten effektiv aufnehmen, „aufsaugen“ und im Körper nach Bedarf verteilen. Außerdem können sie ungesunde, krankmachende Energie nach unten abgeben.         

Als Modell stellen sie sich die Ausrichtung der Chakren am besten wie alte Eieruhren aus Glas vor, die aufeinander gestellt, verbunden und mit Sand gefüllt sind. Der Sand kann nur dann ohne Probleme von ganz oben nach ganz unten rieseln, wenn die Eieruhren alle senkrecht stehen. Genau wie der Stromfluss in einem Stromkreis nur bei geschlossenem Schalter erfolgen kann. Steht auch nur eine der Eieruhren quer oder ist ein Schalter des Stromkreises geöffnet, so ist der restliche Energiefluss im Körper unterbrochen. Der Mensch kann früher oder später krank werden.

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