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Magnetisches Feld der Erde

Das Erdmagnetfeld ist das Magnetfeld, welches die Erde umgibt. Das Erdmagnetfeld ist größtenteils statisch, also unbeweglich. Es ist bezüglich der Erdoberfläche zur Zeit in geographischer Nord-Süd-Richtung gerichtet, weshalb eine Kompassnadel auf der Erde ungefähr nach Norden zeigt. Das statische (ruhende, unbewegliche) Magnetfeld der Erde entsteht aus bewegten elektrischen Ladungen im Erdinneren. Dabei fließen gigantische elektrische Ströme im tiefen und flüssigen Eisenkern der Erde.





Elektrisches Feld der Erde

In der Atmosphäre der Erde ist ein permanentes elektrisches Feld vorhanden. Die Erdoberfläche stellt dabei den negativen Pol dar, die stark aufgeladenen Luftschichten darüber, Ionosphäre genannt, den positiven Pol. Zwischen Erdoberfläche und der Ionosphäre bildet sich ein elektrisches Feld aus. Je nach Wetterlage und Reinheit der Luft zwischen 100 und 500 V/m. In einem Gewitterzentrum liegen die Feldstärken mindestens bei 3.000 und maximal bei 20.000 V/m, also dreißig- bis vierzigmal höher. Das elektrische Gleichfeld der Erde verändert sich unter anderem mit den Jahreszeiten, mit dem Wettergeschehen und mit dem Ort.





Der Mensch spürt EM-Felder

Betreten sie ein elektrisches Feld, dann verteilen sich auf ihrer leitfähigen Körperoberfläche Ladungen. Es fließen Oberflächenströme auf der Haut. Im Allgemeinen dürften sie das nicht spüren, denn die Spannungsunterschiede gleichen sich über die Luft oder andere Leiter aus: Manchmal ist dieser Ausgleich aber kurzzeitig spürbar etwa, wenn sie die statisch aufgeladene Türklinke ihres Autos berühren. Dann merken sie einen kleinen elektrischen Schlag und damit auch die Wirkung des vorhandenen elektrischen Feldes.
Sich zeitlich verändernde Magnetfelder induzieren im Körper elektrische Wirbelfelder und -ströme. Es können sich verschiedene Nervenenden "fehlentladen" und z. B den Herzrhythmus verändern. Herzkammerflimmern ist die Folge. Einzelne Gewebeteile könnten gereizt werden, sich übermäßig erhitzen oder gar Eiweiß im Blut oder Auge zum Gerinnen bringen.

Der Mensch soll im Gegensatz zu bestimmten Tieren, wie Vögel, kein direktes Sinnesorgan für elektrische und magnetische Felder haben. Das natürliche Magnetfeld der Erde, das künstliche Feld starker Magneten oder elektrische / magnetische Felder von Haushaltsgeräten, Antennen und Mobilfunkgeräten umgeben uns Menschen ständig. Diese Felder sind eigentlich so schwach, dass wir sie nicht direkt wahrnehmen können. Dennoch gibt es genügend Menschen, die an dem so genannten „Elektrosmog“ dieser Geräte körperlich nachweislich leiden.
Viele Regionen des Gehirns enthalten mindestens 5 Millionen Magnetitkristalle pro Gramm Gehirnmasse. Die Gehirnmembran soll sogar 100 Millionen Magnetitkristalle enthalten. Magnetit reagiert ungefähr eine Million mal stärker auf ein äußeres Magnetfeld als ein anderes biologisches Material.


Der Mensch verfügt also doch nachweislich über einen Sinnes- bzw. einen Wahrnehmungskanal für elektromagnetische Felder, nämlich unser Gehirn und das wiederum wird von unserem zentralen Nervensystem mit Impulsen versorgt. Der Mensch muss also EM-Felder fühlen können.

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